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Rechtsprechung
   BFH, 14.03.1996 - IV R 14/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,1592
BFH, 14.03.1996 - IV R 14/95 (https://dejure.org/1996,1592)
BFH, Entscheidung vom 14.03.1996 - IV R 14/95 (https://dejure.org/1996,1592)
BFH, Entscheidung vom 14. März 1996 - IV R 14/95 (https://dejure.org/1996,1592)
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Volltextveröffentlichungen (4)

Kurzfassungen/Presse (2)

  • IWW (Kurzinformation)

    Lebensversicherung ist kein Betriebsvermögen

  • IWW (Kurzinformation)

    Lebensversicherung - Lebensversicherung ist kein Betriebsvermögen

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 4, EStG § 5
    Betriebsvermögen; Lebensversicherung

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFHE 180, 313
  • BB 1996, 1497
  • DB 1996, 1501
  • BStBl II 1997, 343
  • BFH/NV 1997, 343
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 03.03.2011 - IV R 45/08

    Ansprüche und Verpflichtungen einer Personenhandelsgesellschaft aus einer von ihr

    Das FG bezog sich auf die zur Abziehbarkeit von Versicherungsbeiträgen ergangene Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs --BFH-- (z.B. BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343; BFH-Beschluss vom 11. Dezember 2006 VIII B 5/06, BFH/NV 2007, 689) und kam zu der Auffassung, die Lebensversicherung mit der Nr. ...4 betreffend B.S. gehöre zum Betriebsvermögen der Klägerin, weil das versicherte Risiko hier nicht der Privatsphäre der Gesellschafter zuzurechnen sei und die persönlichen Umstände der versicherten Person lediglich als Bemessungsgrundlage für die Höhe der Versicherungsprämie gedient hätten.

    Versicherungen auf den Erlebens- oder Todesfall eines (Mit-)Unternehmers oder seiner Angehörigen sind danach selbst dann privat veranlasst, wenn sie der Absicherung und/ oder Tilgung betrieblicher Kredite dienen (vgl. z.B. BFH-Urteile vom 10. April 1990 VIII R 63/88, BFHE 161, 440, BStBl II 1990, 1017; in BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343).

    Diese Abgrenzung entspricht dem Grundsatz, dass Kosten der Lebensführung i.S. des § 12 Nr. 1 EStG nur Aufwendungen für die privaten Bedürfnisse des Steuerpflichtigen selbst und seiner Angehörigen sind (BFH-Urteil in BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343).

    b) Wie der erkennende Senat allerdings bereits im seinem Urteil in BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343 erkannt hat, kann die Veranlassung des Abschlusses einer Versicherung nicht stets (allein) aus der Natur des versicherten Risikos hergeleitet werden; vielmehr können sich unter den besonderen Umständen des Einzelfalls auch andere Gesichtspunkte ergeben, aus denen sich die Bestimmung der Veranlassung ergeben kann.

  • BFH, 30.08.2007 - IV R 5/06

    Verschwinden des Betriebsinhabers führt nicht zu sofortiger Betriebsaufgabe

    Eine Entnahme lässt sich als tatsächlicher Vorgang nach ständiger Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nicht rückbeziehen (u.a. BFH-Urteile vom 14. März 1996 IV R 14/95, BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343, unter 2. der Gründe, und vom 17. September 1997 IV R 97/96, BFH/NV 1998, 311, unter 1. der Gründe).
  • FG Baden-Württemberg, 24.07.2008 - 8 K 57/04

    Versicherungsansprüche auf das Leben oder den Todesfall eines Mitunternehmers

    In einem solchen Fall reicht wegen des außerbetrieblichen Charakters des versicherten Risikos der Umstand, dass die Versicherung der Absicherung eines betrieblichen Kredits dienen sollte, nicht aus, um die betriebliche Veranlassung zu begründen (BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BStBl II 1997, 343 m.w.N.).

    Diese Betrachtung entspricht dem Grundsatz, dass Kosten der Lebensführung i.S. des § 12 Nr. 1 EStG nur Aufwendungen für die privaten Bedürfnisse des Steuerpflichtigen selbst und seiner Angehörigen sind (BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BStBl II 1997, 343; bestätigt durch BFH-Beschluss vom 11. Dezember 2006 VIII B 5/06, BFH/NV 2007, 689).

    Ist Bezugsberechtigter einer betrieblich veranlassten Lebensversicherung der Betriebsinhaber, sind die Ansprüche in seinem Betriebsvermögen zu aktivieren (BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BStBl II 1997, 343).

  • BFH, 13.09.2000 - X R 148/97

    Nachträgliche Erhöhung einer Reinvestitionsrücklage

    Der Aktivierung steht nicht entgegen, dass die Versicherungsgesellschaft die jährlichen Raten auf eine --grundsätzlich zum notwendigen Privatvermögen gehörende (z.B. BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343, m.w.N.)-- Lebensversicherung des Klägers einzahlt.
  • BFH, 12.09.2002 - IV R 66/00

    Einkommensteuer - Gewinn - Betriebsvermögen - Veräußerung - Entnahme - Verhältnis

    Denn abgesehen davon, dass die Veräußerung einer hinsichtlich der Gewinnrealisierung nur gleichgestellten Entnahme vorgeht, lässt sich die Entnahme als tatsächlicher Vorgang nach ständiger Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nicht rückbeziehen und auch nicht rückgängig machen (s. nur Senatsurteile vom 30. Juli 1964 IV 20/63 U, BFHE 80, 274, BStBl III 1964, 574; vom 15. April 1993 IV R 12/91, BFH/NV 1994, 87; vom 14. März 1996 IV R 14/95, BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343, und vom 17. September 1997 IV R 97/96, BFH/NV 1998, 311).
  • BFH, 17.09.1997 - IV R 97/96

    Grundstück als notwendiges Betriebsvermögen bei Verpachtung

    Da die Entnahme ein tatsächlicher Vorgang ist, kann sie nach ständiger Rechtsprechung des BFH grundsätzlich nicht rückbezogen und auch nicht rückgängig gemacht werden (BFH-Urteile vom 30. Juli 1964 IV 20/63 U, BFHE 80, 274, BStBl III 1964, 574; vom 14. Juni 1967 VI 180/65, BFHE 89, 515, BStBl III 1967, 724; vom 1. Dezember 1976 I R 73/74, BFHE 121, 135, BStBl II 1977, 315; vom 15. April 1993 IV R 12/91, BFH/NV 1994, 87, und vom 14. März 1996 IV R 14/95, BFHE 180, 313 [BFH 14.03.1996 - IV R 14/95], BStBl II 1997, 343).
  • BFH, 11.12.2006 - VIII B 5/06

    Qualifizierung von LV-Ansprüchen

    Darüber hinaus lässt die Beschwerde außer Acht, dass nach ständiger Rechtsprechung des Bundesfinanzhofs (BFH) Versicherungsansprüche nach Maßgabe des versicherten Risikos und unter Berücksichtigung des Aufteilungs- und Abzugsverbots des § 12 Nr. 1 des Einkommensteuergesetzes (EStG) dem privaten oder betrieblichen Bereich zuzuordnen sind; Versicherungen auf das Leben oder den Todesfall des (Mit-)Unternehmers oder eines nahen Angehörigen sind hiernach selbst dann privat veranlasst, wenn sie der Absicherung und/oder Tilgung betrieblicher Kredite dienen (vgl. z.B. BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BFHE 180, 313, BStBl II 1997, 343; Blümich/Wacker, § 4 EStG Rz. 165, m.w.N.).
  • FG Nürnberg, 27.03.2002 - III 154/99

    Abgrenzung zwischen privater Vermögensverwaltung und gewerblichem

    Damit gehören die Ansprüche aus den Lebensversicherungen nicht zum notwendigen Privatvermögen (BFH-Urteil vom 14. März 1996 IV R 14/95, BStBl II 1997, 343).
  • FG Saarland, 09.03.2001 - 1 V 359/00

    Übernahme der Beitragsleistung zur Lebensversicherung des

    Hieraus lässt sich aber nicht der Schluss ziehen, dass Lebensversicherungen wegen ihrer Anknüpfung an persönliche Umstände stets dem notwendigen Privatvermögen zuzurechnen wären (vgl. BFH vom 14. März 1996, IV R 14/95, BStBl II 1997, 343).
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Rechtsprechung
   BFH, 09.04.1997 - I R 124/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1997,1225
BFH, 09.04.1997 - I R 124/95 (https://dejure.org/1997,1225)
BFH, Entscheidung vom 09.04.1997 - I R 124/95 (https://dejure.org/1997,1225)
BFH, Entscheidung vom 09. April 1997 - I R 124/95 (https://dejure.org/1997,1225)
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Volltextveröffentlichungen (4)

  • Simons & Moll-Simons

    EStG § 6a Abs. 3 und 5, § 15 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 und Satz 2; KStG § 8 Abs. 1; UmwG 1969 § 49 Abs. 2 Satz 2

  • Wolters Kluwer

    Berechnung der Einkommenminderung durch Pensionsrückstellungen auf Grund der Pensionzusagen an einen Gesellschaftergeschäftsführer

  • rechtsportal.de
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 6a Abs 3, BGB § 622
    Gesellschaft mbH & Co.; Gesellschaftergeschäftsführer; Kommanditgesellschaft; Pensionsrückstellung; Umwandlung

Papierfundstellen

  • BFHE 183, 119
  • BB 1997, 1194
  • BB 1997, 1299
  • DB 1997, 1160
  • BStBl II 1997, 799
  • BFH/NV 1997, 343
 
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Wird zitiert von ... (19)Neu Zitiert selbst (9)

  • BFH, 10.08.1994 - I R 47/93

    Bewertung von Pensionsrückstellungen; Berücksichtigung von Vordienstzeiten nach §

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Wie der Senat in seinem Urteil vom 10. August 1994 I R 47/93 (BFHE 175, 535, BStBl II 1995, 250) entschieden hat, darf der Steuerpflichtige bei der Berechnung des Teilwertes einer Pensionsverpflichtung gemäß § 6a Abs. 3 EStG die Vordienstzeiten des Pensionsberechtigten in einem Betrieb eines anderen Arbeitgebers berücksichtigen, wenn der Betrieb durch Rechtsgeschäft auf den Steuerpflichtigen übergegangen ist und der Steuerpflichtige in die Rechte und Pflichten aus dem zwischen dem anderen Arbeitgeber und dem Pensionsberechtigten im Zeitpunkt des Betriebsübergangs bestehenden Arbeitsverhältnis kraft Gesetzes eingetreten ist.

    Durch die Teilwertermittlung der Pensionsrückstellung soll der Aufwand der Pensionsleistungen auf die Zeit der - gesamten - aktiven Tätigkeit des versorgungsberechtigten Arbeitnehmers rechnerisch verteilt und der Aufwand mit dem Ertrag der entsprechenden Arbeitsleistung verrechnet werden (BTDrucks. VII/1281, S. 37; Senatsurteil in BFHE 175, 535, BStBl II 1995, 250; Ahrend/Förster/Rössler, a. a. O., 2. Teil Rdnr. 29 ff.).

  • BFH, 07.02.1990 - X R 63/87

    Berücksichtigung einer Pensionszusage bei der Festsetzung der Einkommenssteuer -

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Beides bedingt zugleich - was die Vorinstanz verkennt -, daß eine im Rahmen eines solchen Dienst- oder Rechtsverhältnisses gegebene Pensionszusage nach Grund und Höhe ausschließlich betrieblich veranlaßt wäre (§ 4 Abs. 4 EStG; vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs - BFH - vom 7. Februar 1990 X R 63 - 65/87, BFH/NV 1991, 80, m. w. N.; Schmidt/Seeger, a. a. O., § 6a Rdnr. 16; Rau in Heubeck/Höhne/Paulsdorff/Rau/Weinert, Betriebsrentengesetz, § 19 - § 6a EStG - Rdnr. 83; Höfer in Littmann/Bitz/Hellwig, Das Einkommensteuerrecht, 15. Aufl., § 6a EStG Rdnr. 19 i. V. m. § 22 f. EStG; Ahrend/Förster/Rössler in Blümich, Einkommensteuergesetz, Körperschaftsteuergesetz, Gewerbesteuergesetz, 15. Aufl., § 6a EStG Rdnr. 143).
  • BFH, 25.01.1994 - VIII B 111/93

    Witwenpensionen gehören auch dann zu den Sondervergütungen nach § 15 Abs. 1 Satz

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Dazu gehören - jedenfalls vom Veranlagungszeitraum 1986 an (vgl. § 52 Abs. 1 EStG 1985 i. d. F. des Gesetzes zur leistungsfördernden Steuersenkung und zur Entlastung der Familie vom 26. Juni 1985, BGBl I 1985, 1153, BStBl I 1985, 391) und damit für die Streitjahre - auch (laufende) Pensionszahlungen nach Eintritt des Versorgungsfalles (vgl. § 15 Abs. 1 Satz 2 EStG; BFH-Beschluß vom 25. Januar 1994 VIII B 111/93, BFHE 173, 170, BStBl II 1994, 455).
  • BGH, 12.12.1966 - II ZR 41/65

    Vertreterklausel in der Kommanditgesellschaft

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Zwar kann auch ein solcher Gesellschafter einer Personengesellschaft (ausnahmsweise) zugleich deren Arbeitnehmer sein (vgl. dazu grundsätzlich BFH-Beschluß vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C. II. 3. der Gründe; Urteil vom 23. April 1996 VIII R 53/94, BFHE 180, 371, BStBl II 1996, 515; ferner Urteil des Bundessozialgerichts vom 26. Mai 1966 2 RU 178/64, Neue Juristische Wochenschrift 1966, 2186, und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1966 II ZR 41/65, BGHZ 46, 291, Betriebs-Berater 1967, 143).
  • BFH, 23.04.1996 - VIII R 53/94

    Abfindungen, die einem bisher angestellten Kommanditisten gewährt werden, sind

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Zwar kann auch ein solcher Gesellschafter einer Personengesellschaft (ausnahmsweise) zugleich deren Arbeitnehmer sein (vgl. dazu grundsätzlich BFH-Beschluß vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C. II. 3. der Gründe; Urteil vom 23. April 1996 VIII R 53/94, BFHE 180, 371, BStBl II 1996, 515; ferner Urteil des Bundessozialgerichts vom 26. Mai 1966 2 RU 178/64, Neue Juristische Wochenschrift 1966, 2186, und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1966 II ZR 41/65, BGHZ 46, 291, Betriebs-Berater 1967, 143).
  • BSG, 26.05.1966 - 2 RU 178/64

    GbR-Gesellschafter - Gesellschaftsverhältnis - Beschäftigungsverhältnis eines

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Zwar kann auch ein solcher Gesellschafter einer Personengesellschaft (ausnahmsweise) zugleich deren Arbeitnehmer sein (vgl. dazu grundsätzlich BFH-Beschluß vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C. II. 3. der Gründe; Urteil vom 23. April 1996 VIII R 53/94, BFHE 180, 371, BStBl II 1996, 515; ferner Urteil des Bundessozialgerichts vom 26. Mai 1966 2 RU 178/64, Neue Juristische Wochenschrift 1966, 2186, und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1966 II ZR 41/65, BGHZ 46, 291, Betriebs-Berater 1967, 143).
  • BFH, 08.01.1975 - I R 142/72

    Pensionszusage an einen Arbeitnehmer einer Personengesellschaft, der

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Demgemäß hatte die Rechtsvorgängerin der Klägerin, die KG, in ihrer Handelsbilanz keine Pensionsrückstellung gebildet, die von der Klägerin hätte fortgeführt werden können (vgl. dazu z. B. Senatsurteil vom 8. Januar 1975 I R 142/72, BFHE 115, 37, BStBl II 1975, 437; Schmidt/Seeger, a. a. O., § 6a Rz. 31; Widmann in Widmann/Mayer, a. a. O., 3. Aufl., § 20 UmwStG 1977 Rz. 7117 ff. und UmwStG 1995 Rz. S 138; Dehmer, Umwandlungsgesetz, Umwandlungssteuergesetz, 2. Aufl., § 20 UmwStG Rdnr. 331 ff., 435, jeweils m. w. N.).
  • BFH, 25.02.1991 - GrS 7/89

    1. Zur Mitunternehmerstellung von Personengesellschaften - 2. Keine Anwendung des

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Zwar kann auch ein solcher Gesellschafter einer Personengesellschaft (ausnahmsweise) zugleich deren Arbeitnehmer sein (vgl. dazu grundsätzlich BFH-Beschluß vom 25. Februar 1991 GrS 7/89, BFHE 163, 1, BStBl II 1991, 691, unter C. II. 3. der Gründe; Urteil vom 23. April 1996 VIII R 53/94, BFHE 180, 371, BStBl II 1996, 515; ferner Urteil des Bundessozialgerichts vom 26. Mai 1966 2 RU 178/64, Neue Juristische Wochenschrift 1966, 2186, und Urteil des Bundesgerichtshofs vom 12. Dezember 1966 II ZR 41/65, BGHZ 46, 291, Betriebs-Berater 1967, 143).
  • FG Rheinland-Pfalz, 19.10.1995 - 4 K 1141/95

    Teilwertermittlung einer Pensionsverpflichtung; Berechnung einer

    Auszug aus BFH, 09.04.1997 - I R 124/95
    Das Finanzgericht (FG) gab der nach erfolglosem Vorverfahren erhobenen Klage mit den in Entscheidungen der Finanzgerichte 1996, 595 wiedergegebenen Gründen statt.
  • BFH, 26.06.2013 - I R 39/12

    Rückstellung für Pensionszusage: Einbeziehung von Vordienstzeiten; Verstoß gegen

    Wird der mit dem zusagenden Unternehmen geschlossene Anstellungsvertrag beendet und ein neuer Dienstvertrag geschlossen, so sind die Dienstzeiten aus dem ersten Rechtsverhältnis --sog. Vordienstzeiten-- zu berücksichtigen, wenn deren Anrechnung für die im Verlauf des zweiten Dienstverhältnisses erteilte Pensionszusage vereinbart wird (Senatsurteile vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799; vom 17. Mai 2000 I R 25/98, BFH/NV 2001, 154; Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen --BMF-- vom 22. Dezember 1997, BStBl I 1997, 1020).
  • BFH, 02.12.1997 - VIII R 15/96

    Bilanzsteuerrechtliche Behandlung von Sondervergütungen

    Zu diesen Vergütungen gehört auch eine Pensionszusage, die der Gesellschafter für seine Tätigkeit als Geschäftsführer der Gesellschaft erhalten hat (ständige Rechtsprechung, vgl. z.B. BFH-Beschluß vom 25. Januar 1994 VIII B 111/93, BFHE 173, 170, BStBl II 1994, 455, und Urteile vom 23. April 1996 VIII R 53/94, BFHE 180, 371, BStBl II 1996, 515, sowie vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799).

    Das geschieht für den Bereich der Sondervergütungen in der Weise, daß die in der Steuerbilanz der Gesellschaft passivierte Verpflichtung zur Zahlung einer Sondervergütung durch einen gleichhohen Aktivposten in der Sonderbilanz der begünstigten oder aller Gesellschafter ausgeglichen wird (vgl. dazu allgemein BFH in BFHE 179, 335, BStBl II 1996, 219, sowie --für laufende Pensionszahlungen-- BFH-Urteil in BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799, und --für Pensionsanwartschaften-- BFH in BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792, und --für bereits entstandene Pensionsansprüche-- in BFHE 173, 170, BStBl II 1994, 455; zum Streitstand hinsichtlich der Bilanzierung von Pensionszusagen Schmidt, a.a.O., § 15 Rz. 585 f.; Knobbe-Keuk, Bilanz- und Unternehmenssteuerrecht, 9. Aufl., S. 474).

  • BFH, 15.03.2000 - I R 40/99

    Erdienbarkeit einer Pensionszusage

    Insofern verhält es sich anders als beispielsweise bei der Frage nach der rechnerischen Einbeziehung von Vordienstzeiten des Pensionsberechtigten in den Teilwert der Pensionsrückstellung, der sich nach rein steuerlichen Maßstäben errechnet (vgl. dazu Senatsurteil vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799).
  • BFH, 21.08.2007 - I R 22/07

    Teilwertberechnung einer Pensionsrückstellung

    Der Aufwand der Pensionsleistungen soll auf die Zeit der (gesamten) aktiven Tätigkeit des versorgungsberechtigten Arbeitnehmers rechnerisch verteilt und mit dem Ertrag der entsprechenden Arbeitsleistung verrechnet werden (BTDrucks 7/1281, S. 37; Senatsurteile vom 10. August 1994 I R 47/93, BFHE 175, 535, BStBl II 1995, 250; vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799; vom 17. Mai 2000 I R 25/98, BFH/NV 2001, 154).

    Für die Teilwertermittlung ist unabhängig vom Zusagezeitpunkt unter Berücksichtigung des versicherungstechnischen Alters der tatsächliche Dienstbeginn des Begünstigten maßgebend (z.B. Senatsurteile in BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799; in BFH/NV 2001, 154).

  • BFH, 20.01.2005 - IV R 22/03

    Abfindung eines Pensionsanspruchs anlässlich einer Betriebsaufgabe berührt den

    Zu den Sondervergütungen, die nach diesem Grundsatz der korrespondierenden Bilanzierung zu behandeln sind, gehören laufende Pensionszahlungen (BFH-Urteil vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799), Pensionsanwartschaften (BFH-Urteil vom 16. Dezember 1992 I R 105/91, BFHE 170, 169, BStBl II 1993, 792), bereits entstandene Pensionsansprüche (BFH-Beschluss vom 25. Januar 1994 VIII B 111/93, BFHE 173, 170, BStBl II 1994, 455; zusammenfassend BFH-Urteil in BFHE 184, 571, DStR 1998, 482, unter II.3.b) und auch die hier in Rede stehenden Abfindungen für eine Pensionszusage (BFH-Urteil vom 2. Dezember 1997 VIII R 62/95, BFHE 184, 566, DStR 1998, 520).
  • BFH, 18.04.2002 - III R 43/00

    GmbH: Vordienstzeiten bei Pensionszusage

    Nach der Rechtsprechung des BFH (Urteile vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799; vom 17. Mai 2000 I R 25/98, BFH/NV 2001, 154) ist der Teilwert der für die Zusage gebildeten Rückstellung gemäß § 6a Abs. 3 EStG i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG ohne Einbeziehung etwaiger Vordienstzeiten zu berechnen.
  • BFH, 17.05.2000 - I R 25/98

    Bildung einer Pensionsrückstellung: Maßgeblicher Dienstbeginn

    Dies lässt sich, wie der Senat in seinem Urteil vom 9. April 1997 I R 124/95 (BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799) entschieden hat, mit der rechnerischen Einbeziehung von Vordienstzeiten aber jedenfalls dann nicht mehr vereinbaren, wenn das Dienstverhältnis endgültig beendet ist, wenn aus dem früheren Dienst- oder Rechtsverhältnis keine unverfallbaren Anwartschaften erwachsen sind und wenn sich die Beteiligten über die Zurechnung der Vordienstzeiten nicht vertraglich verständigt haben.

    Im Streitfall ist nichts dafür ersichtlich, dass die einschränkenden Voraussetzungen, die der Senat im Urteil in BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799 erwähnt hat, erfüllt gewesen wären; eine fiktive Vorverlegung des tatsächlichen Dienstbeginns infolge des früheren Dienstverhältnisses ist in Anbetracht dessen nicht gerechtfertigt.

  • FG Düsseldorf, 20.03.2003 - 15 K 1835/00

    Pensionszusage; Kommanditist; Altzusage; Passivierungswahlrecht; Abfindung;

    Gleiches gilt für laufende Pensionszahlungen und eine Abfindung, die zur Abgeltung eines derartigen Anspruchs gezahlt wird (vgl. Urteil des BFH vom 09.04.1997 I R 124/95, BStBl II 1997, 799; BFH-Urteil vom 02.12.1997 VIII R 62/95, DStR 1998, 482; vom 11.12.1980 IV R 91/77, BStBl II 1981, 422; Steinhauff, Neue Wirtschaftsbriefe -- NWB --, Fach 3, Seite 10656).

    Das geschieht für den Bereich der Sondervergütungen in der Weise, dass die in der Steuerbilanz der Gesellschaft passivierte Verpflichtung zur Zahlung einer Sondervergütung durch einen gleich hohen Aktivposten in der Sonderbilanz der begünstigten oder aller Gesellschafter ausgeglichen wird (Urteil des BFH vom 02.12.1997 VIII R 15/96, DStR 1998, 482; vgl. dazu R 41 Abs. 8 Einkommensteuerrichtlinien -- EStR -- sowie Urteil des BFH vom 12.12.1995 VIII R 59/92, BStBl II 1996, 219, sowie - für laufende Pensionszahlungen - Urteil des BFH vom 09.04.1997 I R 124/95, BStBl II 1997, 799, und - für Pensionsanwartschaften - Urteil des BFH vom 16.12.1992 I R 105/91, BStBl II 1993, 792, und - für bereits entstandene Pensionsansprüche - Urteil des BFH vom 25.01.1994 VIII B 111/93, BStBl II 1994, 455; vgl. auch Steinhauff, Neue Wirtschaftsbriefe -- NWB -- , Fach 3, Seite 10653).

  • BFH, 30.01.2002 - I R 56/01

    Pensionszusage; Erdienbarkeit bei Unterbrechung des Dienstverhältnisses

    Davon sind das FG und im Ergebnis offenbar aber auch das FA ausgegangen, indem es den Teilwert der für die Zusage gebildeten Rückstellung gemäß § 6a Abs. 3 EStG (i.V.m. § 8 Abs. 1 KStG) unter Einbeziehung entsprechender Vordienstzeiten berechnet hat (vgl. dazu Senatsurteile vom 9. April 1997 I R 124/95, BFHE 183, 119, BStBl II 1997, 799; vom 17. Mai 2000 I R 25/98, BFH/NV 2001, 154; R 41 Abs. 11 der Einkommensteuer-Richtlinien --EStR-- 1996/1998/1999).
  • BFH, 26.09.2006 - X R 21/04

    Nichtigkeit; Folgebescheid

    Eine Umwandlung nach den Vorschriften des Umwandlungsgesetzes kann zwar zur Gesamtrechtsnachfolge führen (vgl. BFH-Urteil vom: 9. April 1997: I R 124/95, BStBl II 1997, 799).
  • BFH, 24.04.2002 - VIII S 2/02

    Gegenvorstellung gegen ablehnenden FG-Beschluss betreffend PKH

  • FG Hamburg, 31.03.2004 - I 290/02

    Wiedereinsetzung in den vorigen Stand gegen den Ablauf der einjährigen Klagefrist

  • BFH, 26.07.2001 - XI S 14/00

    Einkommensteuer - Nichtzulassungsbeschwerde - Prozesskostenhilfe - Antrag auf PKH

  • FG Nürnberg, 26.06.2002 - V 229/98

    Pensionsrückstellung bei Umwandlung einer GmbH

  • BFH, 25.04.2002 - VIII S 2/02
  • FG Baden-Württemberg, 17.03.2005 - 14 K 172/00

    Abzugsfähigkeit der Beiträge an einen Pensionssicherungsverein a.G. als

  • FG Köln, 20.01.1998 - 12 K 7564/94

    Rechtswidrigkeit der Einheitswertbescheide; Berücksichtigung gewährter Darlehen

  • FG Köln, 11.03.1999 - 13 K 7388/98

    Pensionsverpflichtung im Sinne des Einkommenssteuerrechts; Voraussetzung für die

  • FG Berlin, 27.10.1997 - 8290/96
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Rechtsprechung
   BFH, 12.11.1996 - III R 53/95   

Zitiervorschläge
https://dejure.org/1996,310
BFH, 12.11.1996 - III R 53/95 (https://dejure.org/1996,310)
BFH, Entscheidung vom 12.11.1996 - III R 53/95 (https://dejure.org/1996,310)
BFH, Entscheidung vom 12. November 1996 - III R 53/95 (https://dejure.org/1996,310)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Wolters Kluwer

    Berücksichtigung eigener Einkünfte oder Leistungen Dritter bei behinderten Kindern - Berücksichtigung eines Kinderfreibetrages und eines Behindertenpauschbetrages für volljähriges Kind

  • datenbank.nwb.de(kostenpflichtig)
  • juris (Volltext/Leitsatz)

Kurzfassungen/Presse

  • rechtsportal.de (Leitsatz)

    Kinderfreibetrag für volljähriges behindertes Kind

Sonstiges

  • nwb.de (Verfahrensmitteilung)

    EStG § 32 Abs 4 Nr 7
    Behinderung; Kinderfreibetrag

Verfahrensgang

Papierfundstellen

  • BFH/NV 1997, 343
 
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Wird zitiert von ... (45)Neu Zitiert selbst (4)

  • BFH, 14.06.1996 - III R 13/94

    Für die Beurteilung, ob ein behindertes Kind außerstande ist, sich selbst zu

    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Dies ist z. B. dann der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte oder Bezüge verfügt (vgl. Urteil des Bundesfinanzhofs -- BFH -- vom 14. Juni 1996 III R 13/94, BFHE 181, 128; Kanzler in Herrmann/Heuer/Raupach, Einkommensteuer- und Körperschaftsteuergesetz mit Nebengesetzen, Kommentar, 21. Aufl., § 32 EStG Anm. 153, m. w. N.).

    Während bei den in Nr. 1 bis 6 genannten Kindern die Unterhaltsbedürftigkeit nur eine vorübergehende ist, bedarf ein behindertes Kind, das aufgrund seiner Behinderung nicht in der Lage ist, sich selbst zu unterhalten, in der Regel einer dauernden oder länger andauernden Unterstützung (vgl. das o. a. Senatsurteil in BFHE 181, 128).

  • FG München, 23.02.1995 - 6 K 3592/93
    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Das Finanzgericht (FG) vertrat in seinem in Entscheidungen der Finanzgerichte (EFG) 1995, 716 veröffentlichten Urteil die Auffassung, bei der Beurteilung, ob ein Kind außerstande sei, sich selbst zu unterhalten, komme es nicht nur auf die Unfähigkeit des Kindes an, durch eigene Erwerbstätigkeit seinen Unterhalt zu bestreiten, sondern auch darauf, ob dem Kind hierfür andere Einkunftsquellen zur Verfügung stünden.
  • BVerfG, 29.05.1990 - 1 BvL 20/84

    Steuerfreies Existenzminimum

    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Das bedeutet jedoch nur, daß bei der Beurteilung der steuerlichen Leistungsfähigkeit der Unterhalt für ein Kind in dem Umfang als steuerbares Einkommen des Steuerpflichtigen außer Betracht bleiben muß, in dem Aufwendungen erforderlich sind, um das Existenzminimum des Kindes zu gewährleisten (BVerfG-Beschluß vom 29. Mai 1990 1 BvL 20/84 u. a., BVerfGE 82, 60, BStBl II 1990, 653).
  • BVerfG, 26.01.1994 - 1 BvL 12/86

    Verfassungsmäßigkeit des § 33a Abs. 2 Satz 1 Nr. 1b EStG

    Auszug aus BFH, 12.11.1996 - III R 53/95
    Diese Sonderbelastung darf daher ohne Verstoß gegen Art. 3 Abs. 1 GG i. V. m. Art. 6 Abs. 1 GG weder vom Gesetzgeber noch -- im Rahmen der gesetzlichen Möglichkeiten -- von der Rechtsprechung unberücksichtigt bleiben (vgl. z. B. Beschluß des Bundesverfassungsgerichts -- BVerfG -- vom 26. Januar 1994 1 BvL 12/86, BVerfGE 89, 346, BStBl II 1994, 307).
  • BFH, 15.10.1999 - VI R 40/98

    Volljährige behinderte Kinder

    Diese Rechtsprechung sei in den Entscheidungen des BFH vom 14. Juni 1996 III R 13/94 (BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173) und vom 12. November 1996 III R 53/95 (BFH/NV 1997, 343) auch für § 32 EStG übernommen worden und entspreche der Rechtsprechung des Bundessozialgerichts (BSG) zum Kindergeldzuschlag (§ 11a des Bundeskindergeldgesetzes in der bis zum 31. Dezember 1995 geltenden Fassung - BKGG a.F. - vgl. u.a. Urteil vom 3. Dezember 1996 10 RKg 3/95, nicht veröffentlicht).

    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (BFH-Urteile in BFH/NV 1997, 343, und in BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).

    12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343; in BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).

    12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343, und vom.

  • BFH, 19.08.2002 - VIII R 17/02

    Vermögen eines volljährigen behinderten Kindes, welches das 27. Lebensjahr noch

    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (BFH-Urteile vom 12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343, und vom 14. Juni 1996 III R 13/94, BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).

    b) Der Senat setzt sich mit dieser Auffassung nicht in Widerspruch zu den BFH-Urteilen in BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173 und in BFH/NV 1997, 343.

  • BFH, 15.10.1999 - VI R 183/97

    Volljährige behinderte Kinder

    Dies ist der Fall, wenn die Behinderung einer Erwerbstätigkeit entgegensteht und das Kind über keine anderen Einkünfte und Bezüge verfügt (BFH-Urteile vom 12. November 1996 III R 53/95, BFH/NV 1997, 343, und vom 10. Juni 1996 III R 13/94, BFHE 181, 128, BStBl II 1997, 173).
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